Entspannung


Entspannen ist das Gegenteil von Anspannen. Entspannungsverfahren dienen also dazu, sowohl deine körperliche, als auch psychische Anspannungen zu vermindern und Stress zu reduzieren. Dabei sind beide Bereiche, der Körper und der Geist, eng miteinander verbunden. Sie bilden eine Einheit. Nicht nur die körperliche Entspannung ist wichtig: Auch der Kopf muss hin und wieder „frei“ werden. Mit den richtigen Techniken kannst du es schaffen, zu mehr Gelassenheit zu finden und allgemein zufriedener zu werden.


Wie profitiere ich von psychischer und physischer Entspannung?

  • Du verringerst deinen Muskeltonus und gibst deiner Muskulatur eine willkommene Pause von den alltäglichen Belastungen.
  • Deine Herzfrequenz verlangsamt sich und der Sauerstoffverbrauch wird reduziert. Du kommst „zur Ruhe“.
  • Die Konzentrationsfähigkeit verbessert sich.
  • Du kannst deinen eigenen Körper besser wahrnehmen. Deine Differenzierungsfähigkeit verbessert sich.
  • Spannungszustände können oft bereits nach kurzer Zeit gelöst werden. Chronische Spannungen werden reduziert.
  • Nach regelmäßigem „Entspannungs-Training“ spürst du beruhigende Effekte im Alltag. In Stressreaktionen kannst du durch das regelmäßige Üben deinen Körper schneller regulieren und ruhiger werden.

Welche Entspannungsverfahren gibt es?

Die Liste der unterschiedlichen Entspannungsverfahren ist relativ lang. Wichtig ist, dass du das zu dir passende herausfindest. Dafür liegt die Empfehlung nahe, einfach unterschiedliche Techniken auszuprobieren. Es gibt ganz bestimmt eine Methode, mit der auch du zur Ruhe kommen kannst.

Zu den traditionellen Entspannungsmethoden gehören:

  • Autogenes Training
  • Progressive Muskelentspannung nach Jacobson,

die meditativen Verfahren:

  • Yoga
  • Meditation, sowie

  • Hypnose

  • Fantasiereisen
  • Visualisierungen
  • Biofeedback
  • Qigong

Stelle uns deine Fragen. Wir sind gespannt darauf, was dich interessiert!