Diese Übung mobilisiert deine Wirbelsäule. Sie ähnelt dem Katzenbuckel.
Eine Mobilisations-Übung für deinen Rücken. Wenn man es sich bildlich vorstellt, ähnelt sie ein wenig dem Katzenbuckel in Kombination mit einem Staubsauger.
Mit der Stoppuhr kannst du deine Trainingsdauer erfassen. Tipp: Du kannst die Leertaste benutzen, um die Uhr zu starten oder anzuhalten.
Gehe zunächst in den Vierfüßlerstand. Deine Füße, Knie und Hände haben Bodenkontakt. Zunächst ist dein Rücken gerade. Der Blick ist nach unten gerichtet.
Gehe jetzt in die Katzenbuckel-Position. Dafür ziehst du deinen Bauchnabel ganz weit Richtung Wirbelsäule und machst den Rücken so rund wie es dir möglich ist.
2.
Schritt
Dein Oberkörper geht nun langsam nach hinten. Den Hintern streckst du ein wenig nach hinten oben aus.
Die Brust geht tief Richtung Boden, ebenso wie der Kopf.
3.
Schritt
Die Hände verlassen ihre Position nicht. In diesem Schritt ist dein Rücken ganz gestreckt, ebenso wie die Arme.
Mit dem Oberkörper rutschst du nun nach vorne in Richtung deiner Hände. Dabei gehst du mit den Schultern, dem Kopf und der Brust ganz tief. Du berührst bei der Bewegung nach vorne fast den Boden.
4.
Schritt
Dieser Schritt ist bei einigen Yoga-Freunden auch als die Kobra bekannt.
Deinen Kopf streckst du so weit es dir möglich ist nach vorne oben. Die Hüfte liegt fast auf dem Boden, der Rücken ist in einer Hohlkreuzposition. Dies ist die finale Gegenbewegung zum Katzenbuckel.
Die Durchführung von Übungen, Workouts, Kursen, etc. erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr! Wir haften nicht für etwaige Schäden. Für die Teilnahme wird eine gute gesundheitliche Verfassung vorausgesetzt. Im Zweifel sprich bitte vorher mit deinem Arzt. Sollten während des Trainings Beschwerden auftreten, solltest du es sofort abbrechen und einen Arzt konsultieren! Obwohl alle Anleitungen und Informationen mit größter Sorgfalt erarbeitet wurden, können wir grundsätzlich nicht für Vollständigkeit, Richtigkeit und Unbedenklichkeit garantieren. Allgemeine und individuelle Hinweise, Anweisungen und Warnungen ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch.