Diese Mobilisationsübung ist tatsächlich aus dem Tierreich abgeschaut
Du lockerst mit dem Katzenbuckel und seiner Gegenbewegung deine Rücken- Nacken- und Bauchmuskulatur und mobilisierst deine Wirbelsäule. Katzen wissen das übrigens schon seit ewigen Zeiten und machen es ganz automatisch - um geschmeidig zu bleiben.
Mit der Stoppuhr kannst du deine Trainingsdauer erfassen. Tipp: Du kannst die Leertaste benutzen, um die Uhr zu starten oder anzuhalten.
Begib dich zunächst in den Vierfüßlerstand. Den Boden berührst du mit den Knien und den Händen, welche du ungefähr unter der Schulter platzierst.
Der Rücken ist in der Ausgangsposition gestreckt und gerade.
Du rollst nun deine Wirbelsäule nach und nach auf, machst also einen Katzenbuckel. Der Kopf sinkt dabei Richtung Boden, der Blick ist dann etwa auf deine Oberschenkel gerichtet. Versuche den Rücken dabei so rund zu machen wie möglich.
2.
Rücken strecken
Nach kurzem Halt in dieser Position kommst du in die Ausgangsposition zurück. - Im nächsten Schritt führst du nun die Gegenbewegung aus. Strecke dazu deinen Rücken. Ein Hohlkreuz ist in dieser Position nicht nur erlaubt sondern sogar erwünscht. Auch den Kopf streckst du mit, der Blick ist schräg nach oben zur Decke gerichtet.
Die Durchführung von Übungen, Workouts, Kursen, etc. erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr! Wir haften nicht für etwaige Schäden. Für die Teilnahme wird eine gute gesundheitliche Verfassung vorausgesetzt. Im Zweifel sprich bitte vorher mit deinem Arzt. Sollten während des Trainings Beschwerden auftreten, solltest du es sofort abbrechen und einen Arzt konsultieren! Obwohl alle Anleitungen und Informationen mit größter Sorgfalt erarbeitet wurden, können wir grundsätzlich nicht für Vollständigkeit, Richtigkeit und Unbedenklichkeit garantieren. Allgemeine und individuelle Hinweise, Anweisungen und Warnungen ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch.