Der Bergsteiger stabilisiert den Oberkörper und bringt gleichzeitig dein Herz-Kreislauf-System in Schwung
Diese Übung stabilisiert die Muskulatur im Rumpf und kräftigt die Bein-, Hüft-, und Gesäßmuskeln. Sie ist die Basis für andere Bergsteigerübungen, für die du diesen Bewegungsablauf können solltest.
So funktioniert's
Mit der Stoppuhr kannst du deine Trainingsdauer erfassen. Tipp: Du kannst die Leertaste benutzen, um die Uhr zu starten oder anzuhalten.
Begib dich zunächst in die Liegestützposition. Die Hände sind etwa schulterbreit auseinander, die Fingerspitzen zeigen nach vorne.
Spanne deine Bauch- und Pomuskulatur an. Eine gute Ganzkörperspannung sichert, dass dein Gesäß während der Übung nicht zum Boden absinkt. Dein Körper bildet in der Grundposition eine gespannte, gerade Linie.
Der Blick ist nach unten gerichtet.
Achte darauf, dass deine Ellenbogen nicht ganz durchgestreckt sind. So intensivierst du die Übung für den Trizeps und beugst gleichzeitig Verletzungen vor.
2.
Schritt eins
Ziehe nun ein Knie so weit wie möglich zur Brust. Dabei achtest du darauf, dass das Knie sich nicht nach außen bewegt. Ziehe das Knie möglichst gerade nach vorne oben an.
Die Bewegung kommt aus der Hüfte. Das bedeutet, dass du deinen Po möglichst wenig nach oben streckst, während du dein Bein anziehst.
Halte das angezogene Bein kurz in der maximalen Position, dann streckst du es wieder aus.
3.
Schritt zwei
Zurück in die Grundposition.
4.
Schritt 3
Wenn deine Füße wieder parallel nebeneinander auf dem Boden stehen, ziehst du das andere Knie gerade zur Brust. So entsteht eine harmonische und wechselseitige Bewegung.
Wenn du die Bewegung kontrolliert ausführen kannst und du eine gute Körperspannung hast, kannst du das Bewegungstempo erhöhen. So näherst du dich den intensiveren Bergsteiger-Varianten an.
Die Durchführung von Übungen, Workouts, Kursen, etc. erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr! Wir haften nicht für etwaige Schäden. Für die Teilnahme wird eine gute gesundheitliche Verfassung vorausgesetzt. Im Zweifel sprich bitte vorher mit deinem Arzt. Sollten während des Trainings Beschwerden auftreten, solltest du es sofort abbrechen und einen Arzt konsultieren! Obwohl alle Anleitungen und Informationen mit größter Sorgfalt erarbeitet wurden, können wir grundsätzlich nicht für Vollständigkeit, Richtigkeit und Unbedenklichkeit garantieren. Allgemeine und individuelle Hinweise, Anweisungen und Warnungen ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch.